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AfA Kreisverband Emmendingen positioniert sich gut auf Landesdelegiertenkonferenz

Veröffentlicht in Pressemitteilungen

Die SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) im Landkreis Emmendingen blickt auf eine erfolgreiche Landesdelegiertenkonferenz in Donaueschingen zurück. Dort wählte die mit 35.000 Mitgliedern größte SPD-Arbeitsgemeinschaft einen neuen Landesvorstand und stellte inhaltliche Weichen für die kommenden Jahre. Katharina Seibel (Emmendingen) und Raphael Pfaff (Wyhl) wurden aus dem Landkreis entsandt und setzten sich in den Diskussionen für eine gerechte Arbeitsmarktpolitik ein.

So wurden die gemeinsamen Anträge aus Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen und Freiburg auf Einführung einer Lohnobergrenze nach dem Schweizer 1:12 Modell, einer Mindestvergütung für Auszubildende, der Überarbeitung des Tarifeinheitsgesetz und Beibehaltung des Arbeitszeitgesetzes nahezu einstimmig angenommen.

Neben inhaltlichen Fragen, lief es auch personell für den Emmendinger Kreisverband sehr zufriedenstellend. So wurde Raphael Pfaff mit 75 Prozent im ersten Wahlgang wieder in den Landesvorstand gewählt. Für das höchste Beschlussgremium, der Bundesdelegiertenkonferenz, werden vom Landesverband Susanne Tröndle (Waldkirch) und Pfaff entsendet. Damit hat der Kreisverband nun eine Delegiertenstimme mehr auf Bundesebene. Für das AfA-Team im Bundesausschuss wurde zudem Pfaff neu hinzugewählt.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Landesdelegiertenkonferenz. Unser Kreisverband zeigte, dass er ein wichtiger Impulsgeber in der Landespolitik ist. Diese Impulse werden wir auch im Bereich der Arbeitsmarktpolitik des Wahlprogramms der SPD einfließen lassen“, erklärte die Delegation um Seibel und Pfaff.

 

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