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Schatten-Energieminister Machnig in Wyhl

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Machnig

auf Einladung von SPD-Bundestagskandidat Johannes Fechner prach in Wyhl der von Peer Steinbrück für das Energieministerium vorgesehene Energieminister Matthias Machnig zur Energiewende . Johannes Fechner sagte einleitend, dass gerade hier im Landkreis mit den Erfahrungen der Anti-Atomkraftbewegung in Wyhl ein großer Wille zur Durchführung der Energiewende bestehe. 

Erneuerbare Energien müssten verlässlicher gefördert werden, die Netze müssten ausgebaut werden und es müsse viel mehr für Energieeffizienz und Energieeinsparungen getan werden. Matthias Machnig stellte dar, wie er als Energieminister die Energiewende vorantreiben will. In einem Masterplan möchte er alle Fragen der Energiewende von den erneuerbaren Energien über den Netzausbau bis hin zur Gebäudesanierung einbeziehen, so Fechner. Schwarz-Gelb warfen Fechner und Machnig vor, die Energiewende zu blockieren. Dies könne nicht so weiter gehen, weil dringend aus der Atomkraft ausgestiegen werden müsse und Kohlekraft keine Ersatzenergie sei. Auch sei die Energiewende ein Jobmotor für das Handwerk vor Ort, so abschließende der Wyhler SPD-Ortsvereinsvorsitzende Raphael Pfaff.

 

Homepage Dr. Johannes Fechner

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