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SPD-Bundestagskandidat Fechner fordert schnelle Energiewende

Veröffentlicht in Wahlkreis

Stegner

Beim Besuch der Stadtwerke Waldkirch, mit dem aus Emmendingen stammenden Energieexperten und schleswig-holsteinischen SPD-Landesvorsitzenden Ralf Stegner, hob Fechner hervor, dass den Stadtwerken für eine dezentrale Energieversorgung eine Schlüsselstellung zukomme.

Fechner und Stegner forderten eine Energiewende aus einem Guss. Regenerative Energien müssten gefördert werden, der Netzausbau vorangetrieben werden. Daß die schwarz-gelbe Bundesregierung die Energiewende nicht vorantreibe, sei ein schwerer Fehler so Stegner, weil die Energiewende etwa für das Handwerk ein riesiger Jobmotor sein könne. Die vielen Ausnahmen von der EEG-Umlage für Unternehmen, die nicht im internationalen Wettbewerb stehen, müssten abgeschafft werden, damit die Strompreise nicht explodieren, forderte Fechner. SPD-Landtagsabgeordnete Wölfle verwies auf die Umstrukturierung der EnBW, die von der grün-roten Landesregierung das Ziel habe, die EnBW weg vom Atomkonzern hin zu einem Produzenten von erneuerbarem umweltfreundlichen Strom und Partner von Stadtwerken zu machen.

 

Homepage Dr. Johannes Fechner

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